Alphabet - Angst oder Liebe
Alphabet - Angst oder Liebe
Director: Erwin Wagenhofer, 113 min, A, 2013
A documentary that analyzes the modern educational system and argues that it squelches children's capacity for imagination, creativity, and independent thought.
Les méthodes pédagogiques utilisées pour éduquer nos enfants ne sont-elles pas dépassées ? De la France à la Chine, de l'Allemagne aux États-Unis, "Alphabet" questionne un système éducatif qui privilégie la performance au détriment de la créativité et de l’imagination. En exposant au grand jour les limites d’un modèle hérité de la révolution industrielle, pédagogues, chercheurs, scientifiques, chefs d’entreprise et élèves abordent le rôle de l’enseignement et envisagent des voies alternatives à nos pratiques actuelles. Après We Feed The World (sur la crise alimentaire) et Let’s Make Money (sur la crise financière), Alphabet clôt « la trilogie de l’épuisement », comme l’appelle son réalisateur Erwin Wagenhofer.
Wie wollen wir unsere Kinder ins Leben gehen lassen? Wollen wir sie auf eine Angstgesellschaft vorbereiten, in der es zu funktionieren gilt? Oder wollen wir, dass sie ein Leben in Freiheit, Verbundenheit und Glück führen können? Die Zeit ist reif für eine Veränderung unserer Denkweise. Dafür werden wir neue Ideen erfinden und neue Begriffe formulieren. Statt Erziehung kann Beziehung , statt Profit kann Wert , statt Angst kann Liebe stehen. Was jetzt ansteht, sind also nicht neue Buchstaben, sondern ein neues Haltungsalphabet. Alphabet - Das Buch mit bisher unveröffentlichtem Material, Interviews, Berichten von den Dreharbeiten zum Film und Tagebuchaufzeichnungen über die glücklichen ersten Jahre von Antonin Stern. Antonin wächst wie schon sein Vater ohne Schule und ohne Unterricht auf. Getragen von Verbundenheit und Begeisterung zeigt er uns, wie sehr wir den Kindern und ihren angeborenen spontanen Veranlagungen vertrauen können. Ein Buch, das Mut macht, das Alte loszulassen, aus unserem selbst gewählten Gefängnis durch die bereits geöffneten Türen hinauszutreten und dem Neuen zu begegnen, das auf uns wartet.