FOOD filmfestival – Jiro dreams of sushi
Original titre: Jiro Dreams of Sushi, 2011 JP, 1h21m, documentaire, Dir. David Gelb avec Jiro Ono, Yoshikazu Ono, Masuhiro Yamamoto, Langue: japonais, sous-titres: allemand ou anglais
JIRO DREAMS OF SUSHI is the story of 85 year-old Jiro Ono, considered by many to be the worlds greatest sushi chef. He is the proprietor of Sukiyabashi Jiro, a 10-seat, sushi-only restaurant inauspiciously located in a Tokyo subway station. Despite it's humble appearances, it is the first restaurant of it's kind to be awarded a prestigious 3 star Michelin review, and sushi lovers from around the globe make repeated pilgrimage, calling months in advance and shelling out top dollar for a coveted seat at Jiros sushi bar. At the heart of this story is Jiros relationship avec his eldest son Yoshikazu, the worthy heir to Jiros legacy, who is unable to live up to his full potential in his fathers shadow. The feature film debut of director David Gelb, JIRO DREAMS OF SUSHI is a thoughtful and elegant meditation on work, family, and the art of perfection, chronicling Jiros life as both an unparalleled success in the culinary world, and a loving yet complicated father.
Wer macht das beste Sushi der Welt? Der zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 85-jährige Sushi-Meister Jiro Ono betreibt im Tokioter Hauptgeschäfts- und Vergnügungsviertel Ginza im Stadtbezirk Chuo das Sushi-Restaurant Sukiyabashi. Äußerlich unscheinbar in einer U-Bahn Station gelegen und mit nur 10 Sitzen ausgestattet, galt es als das beste Sushi Restaurant der Welt und erhielt als erstes Sushi-Restaurant drei Sterne im Guide Michelin, die es aber 2019 wieder verlor, weil es nicht mehr für die Allgemeinheit zugänglich war. In sehr persönlichen Gesprächen erklären Jiro Ono und seine Söhne und Mitarbeiter die Herstellung des Sushis, vom Kauf der richtigen Zutaten über die Vorbereitungen und Kreation des Sushis bis hin zur richtigen Art, die Speisen zu servieren. Jiro ist überzeugt davon, dass man, um das perfekte Sushi zu schaffen, ein Leben lang daran arbeiten müsse. Auch wenn man gut sei, könne man stets noch besser werden. Diesen Perfektionismus übertrug er auch auf seine beiden Söhne Yoshikazu, der auch mit über 50 Jahren noch für seinen Vater arbeitet, und Takashi, der ein eigenes Restaurant betreibt.
So ist dieser Film mehr als nur ein Film über Sushi; es ist eine Meditation über Hingabe, Tradition und die Suche nach Perfektion, von dem Filitieren des Fisches, das Formen des Reis oder das Anrichten des Sushis selber.
„Ein absoluter Traum. Wird Foodies und Filmkenner gleichermaßen beeindrucken.“ – Time Out New York
„Jiro existiert, um Sushi zu machen. Sushi existiert, um von Jiro gemacht zu werden.“ - Chicago Sun-Times